Eine Erfolgsgeschichte der Frühförderung
Die Landeskoordination Rehabilitation und Teilhabe – Kinder und Jugendliche in Berlin präsentiert stolz den neuen Imagefilm der Kinder und Jugendambulanzen/Sozialpädiatrischen Zentren (KJA/SPZ).
Der Film zeigt auf eindrucksvolle Weise, wie die interdisziplinären Teams der wohnortnahen KJA/SPZ durch Beratung, Therapie und umfassende Unterstützung Kinder mit besonderem Förderbedarf auf ihrem Entwicklungsweg begleiten und fördern.
Mit den KJA/SPZ unterhält Berlin ein deutschlandweit einzigartiges Modell für Kinder mit Beeinträchtigungen und deren Familien. Das Ziel: Frühförderung und Rehabilitation in den Alltag zu integrieren, um die Teilnahme am sozialen Leben zu stärken. Ermöglicht wird dies durch ein Team aus Fachkräften verschiedener Disziplinen. Die KJA/SPZ bieten umfassende Versorgung aus einer Hand – von der Diagnostik bis hin zur gezielten Therapie und pädagogischer Arbeit. So wird ein selbstbestimmtes Leben gefördert.
Mobile Frühförderung und ein Fokus auf Integration
Die KJA/SPZ erbringen die Frühförderung dort, wo sie für das Kind sinnvoll und wirksam ist. Deshalb finden Therapie oder heilpädagogische Begleitung auch mobil in Kitas und Schulen statt. Die Fachkräfte fördern die Kinder frühzeitig und verbessern ihre Chancen auf eine gleichberechtigte Teilhabe im Alltag. Für Familien ist die mobile Betreuung eine wertvolle Leistung, sie geht flexibel und unkompliziert auf die individuellen Bedürfnisse der Kinder ein. Durch die Kooperationen mit Kitas, Schulen und weiteren Einrichtungen erhalten die Kinder im vertrauten Umfeld gezielte Unterstützung, die über die Frühförderung hinaus auf die Inklusion in Schule und Berufsausbildung abzielt.
Im Fokus: Das Wohl des Kindes
Eltern betonen, wie wichtig ihnen das Wohl ihrer Kinder ist und schätzen die intensive Begleitung durch das KJA/SPZ. Die Kinder- und Jugendambulanzen bieten Eltern wie Fachleuten eine Anlaufstelle, die ihnen jederzeit zur Seite steht und individuelle Begleitung bereitstellt. Mit dem neuen Imagefilm zeigen die Kinder- und Jugendambulanzen, wie Berlin auf dem Weg zu einer inklusiven Gesellschaft voranschreitet – eine Gesellschaft, in der jedes Kind die Förderung erhält, die es braucht.
An dem Projekt beteiligt sind neben der Landeskoordination Rehabilitation und Teilhabe die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie sowie die Leistungserbringer Cooperative Mensch eG, Diakoniewerk Simeon gGmbH, Integral e.V., K.i.D.T. gGmbH, Lebenshilfe Berlin e.V. und Zentrum für Kindesentwicklung e.V.