Änderungen beim Versand der VdK-Zeitung
Die VdK-Zeitung wird künftig im Umschlag verschickt. Grund sind stark gestiegene Versandkosten. Der Testlauf startet mit der Dezember-/Januar-Ausgabe. Gleichzeitig bereiten wir die digitale Umstellung ab Februar 2026 vor.
Die stetig steigenden Vertriebskosten für den Versand der VdK-Zeitung haben uns als Landesverband Berlin-Brandenburg bereits dazu veranlasst, allen Mitgliedern mit gültiger E-Mail-Adresse ab Februar 2026 die digitale Ausgabe zur Verfügung zu stellen – sofern sie nicht ausdrücklich die gedruckte Version wünschen. Hierüber wurde bereits umfassend im Newsletter, in der VdK-Zeitung sowie auf unserer Website informiert.
Auch der Bundesverband steht seit einiger Zeit im engen Austausch mit unserer Druckerei und der Deutschen Post, um die Portokosten zu senken. Als Ergebnis dieser Gespräche startet mit der kommenden Dezember/Januar-Ausgabe ein Testlauf zur neuen Versandform in mehreren Landesverbänden. Auch unser Landesverband ist in diesen Testlauf eingebunden: Die VdK-Zeitung wird für unsere Mitglieder künftig in einem Umschlag verschickt. Der Testlauf startet in einigen Regionen in Berlin und Brandenburg. Ab dem kommenden Jahr wird der Umschlagversand dann für alle Landesverbände umgesetzt.
Durch den Umschlagversand kann die Zeitung maschinell verarbeitet werden und fällt damit in eine günstigere Portokategorie, so dass die Steigerung bei den Versandkosten um 20 Prozent geringer ausfällt.
Sie möchten weiterhin die Print-Ausgabe lesen?
Mitglieder, die die Zeitung weiterhin postalisch erhalten möchten, können uns dies bis zum 10. Dezember per E-Mail mitteilen: Externer Link:presse-berlin-brandenburg@vdk.de. Bitte geben Sie dabei Ihre Mitgliedsnummer sowie Ihren vollständigen Namen an. Mitglieder ohne hinterlegte E-Mail-Adresse erhalten auch weiterhin die Zeitung in gedruckter Form. Herzlichen Dank an alle, die uns bereits eine Rückmeldung gegeben haben. Wir haben Ihren Zeitungswunsch selbstverständlich vermerkt.